Mein Kind, was schaust du da?

Beitrag vom 12.01.2017

 

Pornos erreichen übers Handy bereits VolkschülerInnen oder MittelschülerInnen und ersetzen den Aufklärungsunterricht. Schulen und Eltern sind mehr gefordert denn je…so schreibt die Zeitung FALTER  48/16…

Wer mit Kindern über Pornos spricht, muss auch über Sex, Aufklärung und Geschlechterrollen sprechen können. Kaum ein Thema ist sensibler, kaum ein Thema regt mehr auf-Nur die Eltern, auch die Schule? Wer soll diesen Part übernehmen?Dabei hat in der Realität,das Internet zum Teil die Rolle der Sexualerziehung übernommen!

Diese Fragen und vieles mehr, habe ich in den vielen Elternabenden und SchülerInnen WS (verschiedendsten Alters) gestellt. Die Meinungen sind oft sehr ähnlich, jeder wünscht sich das Beste für das Kind, aber wissen wir es als Erwachsene überhaupt? Die Realität aus meiner Erfahrung schaut meistens ganz anders aus: Eltern/Erziehungsberichtige, Kinder/Jugendliche aber auch Unterrichtende möchten gerne Infos, möchten Sprachmodelle und hauptsächlich Reflexion über ganzheitliche Sexualiät-das ist das um und auf, für psychosoziale Gesundheit…

Dabei hat in der Realität,das Internet zum Teil die Rolle der Sexualerziehung übernommen!

Daher enscheiden immer mehr Eltern und Schulen jeder Art, sich PROZI = Projekt-Sozial ins Haus zu holen.

Ihre Schule möchte gerne Sexualpädgogik/Medienkompetenz in Form von Elternabend und SchülerInnen WS durchführen, oder Sie sind Erziehungsberichtigte und möchten begleitende, altersgerechte Aufklärung, dann sind Sie richtig beim PROJEKT-SOZIAL ! info@prozi.at

 



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